Outdoorer lieben es, sich auf engstem (Zelt)-Raum zusammenzukuscheln. Kein Wunder, dass sie darin geübt sind, komplexe Bewegungsmuster bei null Spielraum perfekt zu synchronisieren.
Outdoorer wissen, wie man Dinge auch auf kleiner Flamme am Köcheln hält. Aber sie können auch ein richtiges Feuer entfachen.
Sicherheitsausrüstung ist bei Outdoorern Pflicht, aber sie wissen auch, in welchen Situationen sie den Berghelm absetzen müssen.
Outdoorer können gut mit Seilen, Bändern und Karabinern umgehen.
Outdoorer sind geschickt mit ihren Fingern – kein Wunder, sie müssen ja auch regelmässig klatschnasse und steif gefrorene Schuhsenkel und Zeltschnüre aufpopeln.
Wenn es schwierig wird, fängt für Outdoorer der Spass erst richtig an.
Schlechte Bedingungen? Kennen sie nicht.
Outdoorer brauchen kein GPS, um den richtigen Weg zu finden, und wer sich am Sternenhimmel orientieren kann, findet sich auch daheim im Dunkeln prächtig zurecht.
Auch wenn nicht alle Outdoorer einen Wingsuit tragen oder Gleitschirm fliegen, lassen sie sich doch auch gerne mal fallen.
Outdoorer kommen lange mit Konservennahrung aus – perfekt für Fernbeziehungen.
Für sein Gipfelerlebnis ist dem Outdoorer kein Weg zu weit und zu mühsam.
Outdoorer sind genügsam und ausdauernd und haben kein Problem mit längeren Durststrecken.
Outdoorer kennen die schönsten Plätze – für alles. Und sie stören sich nicht dran, wenn’s von unten piekt und stachelt.
Outdoorer wissen, wie man unterkühlte Körperteile auftaut.
Outdoorer sind extrem gewichtsbewusst – kein Gramm zu viel in den Rucksack!
Outdoorer kennen sich mit Herzmassage, Mund-zu-Mund-Beatmung und allgemein erster Hilfe aus. Und mit zweiter. Und mit dritter…
Text von: outdoor-magazin.com
🙂