Seit Millionen von Jahren scheint die Sonne auf unsere Erde und schenkt Tieren und Pflanzen Leben. Nun sollten die Sonnenstrahlen gefährlich, Krebserregend und sogar tödlich sein?
Ja, auch ich hatte schon Sonnenbrand. Aber warum. Ganz einfach, ich war zu lange in der Sonne, kombiniert, dass meine Haut das nicht mehr gewöhnt ist, kam die Reaktion darauf. Aber wie vielen ist euch das schon passiert? Wer immer wieder in die Sonne geht, hat weniger Probleme. Das „Sonnencreme“ Phänomen kommt von den Konzernen, die damit Geld verdienen möchten.
Gefahr durch Sonnencreme / Gefahr aus der Sonnenmilch & Sonnencreme
In den Medien wird die Gefahr durch Sonnencreme & Sonnenmilch vernachlässigt. Klar, die Chemielabors verdienen an euch Geld. Doch der Schein trügt:
- Sonnencreme / Sonnenmilch verhindert die nützlichen, UVB Strahlen, und damit Sonnenbrand. Ihr bekommt also weder Sonnenbrand noch Vorteile durch Sonnenlicht, denn Sonnencreme verhindert die Vitamin D Produktion.
- Nur wenige Sonnencremes verhindern die schädlichen UVA Strahlen: Diese sind hauptsächlich für Zellschäden und Hautkrebs zuständig. Aber keine Angst: richtige Ernährung mit vielen Antioxidantien hilft ebenfalls Krebs zu vermeiden.
- Und dann gibt es noch Studien, die bestätigen, dass Stoffe der Sonnencreme durch UV-Strahlen karzinogen werden.
- Mikroskopisch kleine Teile der Sonnencreme dringen auch durch eure Hautschichten in euren Blutkreislauf… Neu und unerforscht sind die Nano Partikel in schon sehr vielen Produkte.
- Der gefährliche Effekt von Sonnenmilch: Entweder liegen die Leute zu lange in der Sonne, da sie keinen leichten Sonnenbrand bekommen (der ihnen zeigt, dass ihr natürlicher Schutz aufgebraucht ist!) – oder die Leute haben Angst vor Sonne und sind zu lange am Tag in geschlossenen Räumen…
Super, nicht?
Fakten:
UV-Strahlen können zu DNA Schäden führen, wenn sie in den Zellkern eindringen, wenn sie auf längerer Zeit ausgesetzt wird. Sie werden in 2 Kategorien unterteilt:
UVA Strahlen dringen tief in die Haut ein und verursachen dort DNA Schäden, die in der Folge zu Hautkrebs führen können.
UVB Strahlen wirken dagegen nur oberflächlich und sorgen hier für den sichtbaren Sonnenbrand. Aber sie spielen auch eine wichtige Rolle bei der Herstellung von Vitamin D in unserem Körper, welches ohne UVB Strahlen nicht gebildet werden kann. Vitamin D wiederum schützt uns vor Hautkrebs, Autoimmunkrankheiten wie Multipler Sklerose und Morbus Crohn, Bluthochdruck und vor der Knochenerkrankung Osteoporose. Weiterhin regt die UVB Strahlung die Bildung von Melanin in der Haut an, was zu der bekannten Sonnenbräune führt und die Haut auf natürliche Weise vor der eindringenden UV-Strahlung schützt.
Der Lichtschutzfilter Oxybenzon (oder Benzophenone-3) kann wiederum direkt zu Zellschädigungen und Hautkrebs führen. Ebenso soll der Lichtschutzfilter Retinylpalmitat bei direkter Sonneneinstrahlung das Hautkrebsrisiko erhöhen. Auf diese Inhaltsstoffe solltest du also besser in deiner Sonnencreme ebenso verzichten.
Das Märchen von der bösen, Unheil bringenden Sonne
http://www.symptome.ch/blog/schadet-sonnenlicht/
Die Konzerne streuen falsche Infos:
http://madonna.oe24.at/beauty/Die-5-groessten-Sonnen-Luegen/73542070
Fazit: Finger weg von chemischer Sonnencreme und chemischem Sonnenschutz. Nehmt Sonnencreme, die die Haut nicht schädigt. Bedeckt euch, wenn ihr zu viel Sonne getankt habt.
Es ist ein medizinischer Mythos, dass „UV-Strahlen ganz sicher Hautkrebs verursachen“. Diese falsche Vorstellung ist ein Konstrukt der ignoranten Mediziner (Dermatologen) und der gewinnorientierten Hersteller von Sonnenschutzmitteln. Die Wirklichkeit ist viel komplizierter: Nur wenn die UV-Einwirkung mit chronischem Nährstoffmangel, der die Haut anfällig macht, einhergeht, kann sich Hautkrebs entwickeln.
Die hat diesen Text gefallen? Du glaubst, was ich geschrieben habe? Dann bist du auf ein Kognitive Dissonanz hereingefallen. Lies dazu meinen Blog –> https://www.outdoorniki.ch/blog/2020/04/10/schlafschafe/
Die Suche nach der Wahrheit ist keinesfalls einfach oder unkompliziert. Viel Bildung und Übung ist nötig. Logik und korrektes Argumentieren muss geübt werden, sonst kann man es nicht. Logische Fehlschlüsse zu erkennen, muss geübt werden. Kognitive Verzerrungen sollte man kennen, damit man sie erkennt und vermeiden kann. Wissenschaftliche Methoden sollte man kennen und die Anwendung üben. Und selbst, wenn man all das weiss und geübt hat, gibt es keine Garantie, dass man sich nicht doch noch selbst täuscht.
Wer das einmal versteht, der ist auch viel offener gegenüber Diskussionen und Korrekturen und gegenüber wissenschaftlichen Fakten. Selbstäuschung ist wohl eher die Norm und nicht die Ausnahme.
Danke für diese INfos!
Lg, Peter